Fernand Schmit
Fernand Schmit ist Referent für Globales Lernen, Schule der Zukunft, Sprachen und Abstammung des Menschen.
Er kam bereits früh in Kontakt mit Fragen der Entwicklung, des Kulturuniversalismus und -relativismus, den Wissenschaften, der Philosophie und den Sprachen der Welt, aber auch mit der „Herausforderung Lernen“. Neben seinem Studium arbeitete er bereits ab dem 21. Lebensjahr als Lehrer in Gymnasien, was bis heute so geblieben ist. Studiert hat er Biologie, Geographie, Westafrikanische Sprachen und Philosophie.
Intensive jahrzehntelange Mitarbeit in entwicklungspolitischen Gremien erschlossen ihm den Blick auf das „Globale Lernen“, einem Lernprinzip, das viele inzwischen auch integrieren in die „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ (BNE). Darüber hinaus liegt ihm die menschliche Abstammungsgeschichte sehr am Herzen. Jahrzehnte hat er schließlich als Lehrer für diverse Sprachen gearbeitet, unter anderem für Kiswahili.
Vita
- geboren 1947 in Luxemburg
- seit dem 11. Lebensjahr in Deutschland
- Abitur an einem hannoverschen Gymnasium
- Studium in Hannover, Stuttgart und Tübingen (Biologie, Geographie, Philosophie, Westafrikanische Sprachen)
- Promotionsstarts in Parasitologie, Primatologie
- Studium und Lehre der Sprachen, unter anderem 30 Jahre Lehrtätigkeit für Kiswahili
- seit 1974 auch in der Entwicklungsbezogenen Bildung tätig
- Forschungstätigkeiten, unter anderem in Afrika und Skandinavien
- als Zoologe intensive Arbeit mit zahlreichen Tierarten
- von Beruf Lehrer im Gymnasium seit dem 21. Lebensjahr (also schon ab dem 3. Semester).
- als Schüler und Student viele Ferienjobs als Bauarbeiter, LKW-Fahrer, Tierpfleger
- beruflicher Schwerpunkt: Lernen, Schulentwicklung, Bildungsforschung, Globales Lernen